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Gemeinsam für die Schule der Zukunft: Einblick in die Zukunftswerkstatt „Lernen neu denken – Modulares Lernen“

Am 19. April haben Schüler*innen, Eltern, Lehrpersonen und Vertreter*nnen der Bildungsdirektion an unserer Schule zusammengefunden, um sich über die Zukunft des Lernens Gedanken zu machen. Lernen neu zu denken für die Vorbereitung der Schüler auf eine Welt, in der künstliche Intelligenz und technologischer Fortschritt den Alltag prägen, war das Ziel der Veranstaltung.

In einer „Zukunftswerkstatt“, gestaltet nach Robert Jungk, wurden gemeinsam verschiedene Aspekte beleuchtet:

Kritikphase: Welche Veränderungen braucht es? Hier wurden Probleme und Herausforderungen identifiziert, die im aktuellen Bildungssystem bestehen.

Phantasiephase: Was wäre eine ideale Unterrichtsgestaltung? In dieser Phase wurden Wünsche, Ideen und Visionen zur Gestaltung des idealen Unterrichts erarbeitet. Dabei standen folgende Punkte im Fokus:

  • eine konstruktive Feedback-Kultur

  • Wahlangebote und zeitliche Organisation des Unterrichts

  • ein wertschätzender Umgang miteinander

Realisierungsphase: Zu den erarbeiteten Themen wurden konkrete Projektskizzen entwickelt, um die Visionen in die Realität umzusetzen.

Die „Zukunftswerkstatt“ war eine wichtige Erfahrung von konstruktiver und zukunftsweisender Zusammenarbeit: Schüler*innen, Eltern, Lehrpersonen und Bildungsvertreter*innen wirkten gemeinsam an der Gestaltung einer modernen Schule mit.